Bienen -Geburt

Als erstes sind wir aufs Dach gegangen. Es gab nicht so viele Bienen, wie wir gedacht hatten. Wir haben eine Drohnenwabe rausgenommen und dort beobachtet wie eine junge Biene geschlüpft ist. Wir haben einen Bienestock erweitert indem wir zuerst ein Gitter und eine Zarge mit zehn von uns gebauten Rähmchen aufgesetz haben. Gestern sind wir nicht zum Blog schreiben gekommen, weil wir in der Schule eine Aufführung hatten und so früh gehen mussten. Darum schreiben wir heute. Das Wetter war auch nicht gerade schön aber uns hatte es nichts ausgemacht. Leider haben wir keine Fotos gemacht, weil wir unseren Fotoapparat vergessen hatten.


Mit dabei waren gestern:Hiam Cannet Jasmin Farah
geschrieben haben:Cannet und Jasmin

in der Holzwerkstatt

Hey ,
hier sind Nada und Amany. Letztes mal haben wir mit Lisa und Stefan Zwischenboden für die Bienen gebaut. Wir hätten nie gedacht, das man für einen Zwischenboden so viel Zeit und Mühe braucht. Man muss Holz messen, sägen, kleben, bohren und schrauben. Wir finden das ein kraftloser Mensch so etwas nicht machen könnte !
Das erfordert richtig viel Energie. Wir dachten vorher immer, dass das nur aus 4 Teilen Holz besteht und ganz einfach zu machen ist. Aber da haben wir uns leider mächtig getäuscht. Als erstes mussten wir das Holz richtig genau Millimeter für Millimeter messen und anschließend mit einer Säge sägen. Dann wurde das Holz erst einmal geschliffen, damit die Bienen und wir, uns nicht schneiden. Danach wurden Löcher in das gesägte Holz gebohrt. Das war nicht gerade einfach den Bohrer zu halten, weil er sehr schwer war. Jetzt mussten wir das Holz, zusammen schrauben. Als wir jetzt das Quadrat richtig angefertigt hatten, mussten wir noch eine Holzplatte unten hinein setzen. Nun waren wir Teenager fröhlich, dass wir jetzt endlich fertig waren, aber wir mussten noch aufräumen. Aber trotz Anstrengung hat es richtig Spaß gemacht und es hat sich auch richtig gelohnt. Zum Schluss spielten wir noch mit der Fahrradpumpe und lernten noch, wie man darauf "Alle meine Entchen" furzen kann .

Und dabei waren:

Die Erwachsenen Lisa und Stefan und die miesen cheesen Teenager Nada und Amany (yeahhhhhh )

Byebye

Warteliste ist eröffnet

Beide Gruppen sind nun voll. Wenn ihr interessiert seid, könnt ihr euch aber weiterhin bei uns melden und kommt auf die Warteliste. Ihr könnt eine Schnupperstunde machen um zu sehen, ob die Imkerei was für euch ist.

Falls einer der Dachimker nicht mehr kommen kann, weil sich der Sportkurs verschoben hat, der Nachhilfelehrer nur Mittwochs kann oder der Spaß an den Bienen doch nicht so groß ist wie gedacht, wird ein Platz frei. Das ist dann eure Chance!

Wieder nach Königinnenzellen gesucht

Gestern haben wir es nicht mehr geschafft den Blog zu schreiben. Wir haben früher begonnen als sonst, damit wir früher Schluss machen konnten, weil es danach noch einen wichtigen Termin gab. Bis wir aber alle angezogen waren und auf das Dach gehen konnten, ist schon einige Zeit vergangen. Das mit dem Rauch haben wir nach einigen Versuchen gut hingekriegt. Er war auch nötig, denn die Bienen waren ziemlich aufgeregt. Aber nicht nur die Bienen. Wir müssen noch etwas üben um bei den Bienen ruhiger und weniger aufgeregt zu sein. Wenn wir hektisch rumschreien, kichern oder anderen Blödsinn machen sind die Bienen auch hektisch.

Geschrieben hat Lisa
Foto folgt noch
Es waren da: Jasmin, Hanin, Farah, Zahra, Cannet und Lisa

Für die Imkerinnen der Gruppe 2: Heute haben Stefan und ich an eurem Stock den Zwischenboden wieder heraus genommen. Ihr wisst ja, den Zwischenboden haben wir eingebaut, um den Bienen die Lust am Schwärmen zu nehmen. Jetzt hoffen wir auf besseres Wetter, damit sie endlich die Honigzarge mit Honig füllen. Die Bienen werden ein unruhiges Wochenende haben, wenn der Karneval der Kulturen auf allen Seiten um unsere Bienenstöcke tobt.

Viel Rauch um nichts

Heute waren Nada, Amany, Batul, Karmel, Ali und Görkem mit Lisa auf dem Dach.Wir haben die Bienen beobachtet und festgestellt dass sie sehr nervös wurden. Wir haben wieder nach Königinnenzellen geschaut, aber keine gefunden. Da das Wetter nicht ganz sehr schön war, haben wir uns beeilt und die Bienen auch schnell wieder reingetan. Als wir wieder rein kammen haben wir eine Biene auf Batuls Hose gefunden, die wir versehentlich mit reingenommen haben. Wir haben ihr schnell wieder die Freiheit gegeben. Am Schluss haben wir ein Bienenquiz gespielt.

Geschrieben haben Batul und Karmel
Fotografiert hat Batul
Foto ausgesucht: Lisa

Gerade noch geschafft!

Heute haben wir nach Königinnen gesucht die noch ausgebrütet werden müssen.Manche von uns haben Bienenrämchen hergestellt die wir eigentlich nicht gebraucht haben weil, die Bienen nicht viel gearbeitet haben weil es kalt war.Das war für manche von uns das erste mal.Wir haben heute einen Zwischenboden(sozusagen ein zweites Zuhause) eingelegt damit sie nicht schwärmen.Die Bienen waren schon in Aufbruchstimmung.Manche von den Neuen hatten am Anfang etwas Angst gehabt doch danach nicht mehr.Außerem haben wir gelernt das es in den Bienenstöckern 35 grad warm ist.

Geschrieben haben :


Nada und Amany (yeah) und dabei waren : Mohammed und Görkem die Erwachsenen: Lisa,Karina,Vivien,Stefan und der Imker Herr Graf

*es hat spaß gemacht

Wachsherstellung

Heute haben wir Wachs aus Bienenwaben hergestellt und die Windeln geputzt. Windeln sind ein Teil des Bienenstockes, wo die Bienen den Dreck und Schmutz ablagern. Wir haben auch Wachs geschmolzen indem wir ein Wasserbad vorbereitet haben und das Wachs ist tatsechlich geschmolzen in heißem Wasser.Weil es so kalt war waren nur wenige Bienen draußen um ihr Geschäft zu machen.

Leider war es heuteAso kalt das wir nicht den Binenstock öfnen können. Aber wir sind dann wieder nach unten gegangen und haben dann das Bienenquiz gespielt. Farah und Cannet haben die Fragen beantwortet, die jasmin vorgelesen hat. Mein Bruder Raschid durfte heute ausnahmsweise rein obwohl er viel zu jung für die Bienengruppe ist.

geschrieben haben: Jasmin, Cannet und Farah
Fotos haben ausgesucht: Lisa und Farah

Auf der Suche nach Königinnenzellen

Gestern gab es sehr viel Arbeit am Bienenstock, so dass wir es nicht mehr geschafft haben, den Blog zu schreiben. Wir haben nach Königinnenzellen gesucht und beim Öffnen der Beute tatsächlich eine gesehen. Also mussten wir durchsehen. Wenn eine einzige zu finden ist, gibt es immer auch andere. So mussten wir die Rähmchen ziehen. Die Weiselzellen, wie sie auch heißen, sind manchmal ganz schön versteckt in den Ecken und am unteren Rand. Da muss man sehr genau hinsehen.

Valentina hat zum ersten Mal alleine und ohne Hilfe Rähmchen gezogen (siehe Foto). Gemeinsam haben wir dann nach Königinnenzellen gesucht. Gürkan hat gestern seine Probestunde in der Gruppe gemacht, hat mutig am Bienenstock gearbeitet und sein Wissen über Bienen unter Beweis gestellt. Willkommen in der Gruppe!

Weil der Wetterbericht für Donnerstag mal wieder schlechtes Wetter angesagt hat, haben wir die Sonnenstrahlen genutzt, und die Beute der Gruppe 2 gleich mitgemacht. Deshalb hat es sehr lange gedauert und bis wir unseren Arbeitsplatz wieder aufgeräumt haben, das Werkzeug verstaut und die Schutzkleidung zusammengefaltet war die Zeit schon um.



geschrieben hat ausnahmsweise: Lisa